Susanne
Zemrosser© 2004 |
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Zum Werk Das Gemälde ist geprägt von Leichtigkeit, Schwerelosigkeit, dem Hineinfließen in eine Welt des Zaubers, der Poesie und Heiterkeit. Liss, die Wurstelfrau, lädt die Vorübergehenden ein zu einer Reise entlang des roten Fadens, um sie dann in guter Stimmung in den Prater zu entlassen.
Viele Elemente des Gemäldes sind eine Hommage an den alten Prater, wie die Seiltänzer, Luftakrobaten, der große chinesischer Fächer, eine Anspielung auf den „Großen Chineser“, einem Wahrzeichen des Wurstelpraters. Wurstelprater bedeutet für mich fliegen, abheben, entschweben aus dem
Alltag.
So sind all
...und da ist noch ein kleines blaues Pferdchen, das unsere Sehnsucht nach Freiheit und einer lächelnden Seele in sich vereint....... |
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