Susanne Zemrosser© 2004

Zum Werk

Das Gemälde ist geprägt von Leichtigkeit, Schwerelosigkeit, dem Hineinfließen in eine Welt des Zaubers, der Poesie und Heiterkeit. Liss, die Wurstelfrau, lädt die Vorübergehenden ein zu einer Reise entlang des roten Fadens, um sie dann in guter Stimmung in den Prater zu entlassen.


 

Viele Elemente des Gemäldes sind eine Hommage an den alten Prater, wie die Seiltänzer, Luftakrobaten, der große chinesischer Fächer, eine Anspielung auf den „Großen Chineser“, einem Wahrzeichen des Wurstelpraters.

Wurstelprater bedeutet für mich fliegen, abheben, entschweben aus dem Alltag. So sind all
die fliegenden Elemente wie Bälle, Löwenzahnsamen, fliegende Menschen, Blätter, Drachen, Pferdchen, die blauen Spiralen etc. Ausdruck dessen - Rhythmus, tanzende Töne, sichtbar gewordene Musik, schwingend, schaukelnd, fließend.....
Kunst ist Energie. und als solche vermittelt sie sich den Menschen. Meine Absicht und mein Ziel ist es, den Menschen, die am Werk entlanggehen, eine gute Stimmung mitzugeben, sie etwas von der Freude und Kraft fühlen zu lassen, mit der es entstanden ist.
Es ist ein Traum, der entzauberten Welt ein wenig von dem Zauber und dem Glauben an Wunder zurückzugeben und diesen Traum möchte ich gerne mit anderen teilen. Unsere Gedanken und Gefühle formen die Welt.......

 

 

...und da ist noch ein kleines blaues Pferdchen, das unsere Sehnsucht nach Freiheit und einer lächelnden Seele in sich vereint.......

 
         
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